Workshop: REACH - Registrierung nach 2018

REACH Daten bringen sicheren Umgang mit Chemikalien

Weiterentwicklung der Registrierungen nun im Fokus der Branche

Chemikalien dürfen in Europa nur noch auf den Markt gebracht werden, wenn mit der Registrierung im Rahmen der REACH-Verordnung von den betroffenen Unternehmen ausreichende Informationen vorgelegt werden. Die gesammelten Daten werden durch die europäische Chemikalienagentur ECHA oder die Behörden der Mitgliedstaaten bewertet. Um ein EU-weit flächendeckend hohes Schutzniveau erreichen zu können, ist es wichtig, dass alle bei der Registrierung gesammelten Daten und vorgelegten Informationen auf ein einheitliches Niveau gebracht und so aktuell wie möglich gehalten werden.

Aus diesem Grund veranstaltete der Fachverband der Chemischen Industrie gemeinsam mit der umweltpolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer Österreich und Unterstützung des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus am 27. Februar einen Workshop zum Thema „REACH: Registrierung nach 2018“. Der Einladung zum Erfahrungsaustausch und zur Diskussion über die Anforderungen zur Aktualisierung von REACH Registrierungen folgten knapp 100 Experten aus der chemischen Industrie, Anwenderbranchen und Behörden. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der enorme Aufwand zur Erstellung von fachlich fundierten Registrierungsdossiers durch die Unternehmen ebenso deutlich, wie auch die Notwendigkeit, die bereits zur Verfügung gestellten Informationen gezielt zu ergänzen bzw. zu aktualisieren. Die sichere Verwendung von Chemikalien ist dabei immer im Fokus.

Das Handout zu dieser Veranstaltung sowie den Link zu einzelnen Präsentationen finden Sie im Downloadbereich. 

 

 

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