Prämierung der vorwissenschaftlichen Arbeiten

11.06.2021 | Die vorwissenschaftliche Arbeit gilt als die erste Säule der österreichischen Matura und ist für alle Maturanten verpflichtend. Heuer reichten 48 Schüler ihre VWAs bei der Gesellschaft der Österreichischen Chemiker ein und ließen sie von einer hochkarätigen Jury bewerten. 

Im Rahmen Festaktes in der Wirtschaftskammer fand gestern die Ehrung der besten Arbeiten statt. Der Fachverband unterstützte die Prämierung mit Büchergutscheinen für die Preisträger.

Über die fünf Hauptpreise freuten sich:

Marvin SIRNINGER Thema "Das Haber-Bosch-Verfahren – ein Katalysator für die Landwirtschaft", Öffentliches Stiftsgymnasium und ORg der Benediktiner in Melk Betreuer: Mag. Dipl.-Ing. Michael Rameder

Ada STOCKHAMER Thema: "Polymerchemie - Eigenschaften und Synthese von Polymerisaten", BRg Gmunden, Betreuerin: Drin. Isabella Müller

Rohan WALIA Thema: "Oscillatory Reactions in Biological Systems: Analysis of Glycolytic Oscillations in Yeast Cells", BGRg Villach St. Martin, Thema: Dr. Lukas Hutter

Rebecca WEITZER Thema: "Climate Engineering durch Carbon-Dioxide-Removal", BGRG Wien 12 Rosasgasse, Betreuerin: Maga. Margit Angerer

Morris ZWICK Thema: "Nanotechnologie im Bereich der Thermoelektrik", PG3 Gymnasium Sacré Coeur Wien, Rennweg, Betreuerin: Maga. Petra Schwarzecker MA

 

AGNES-RUIS-SONDERPREIS für die beste experimentelle Arbeit

Zhivko KRASTEV, Thema: "Katalytische Oxidation zur Minderung flüchtiger organischer Verbindungen in Abgasen", BGRG Bruck an der Mur, Betreuerin: Maga. Lisa Geßlbauer

 

Max-Perutz-Sonderpreis für die beste biochemische Arbeit

Jolanda GERLICH, Thema: "CRISPR/Cas9 – Funktion und Anwendung eines neuen Weges der Genmanipulation CRISPR/Cas9 – Mechanism and Application of a New Way for Genetic Engineering", BG Wien 19, Gymnasiumstraße, Betreuer: Mag. Georg Schellander

 

VCÖ – SONDERPREIS für die beste umweltchemische Arbeit

Stefanie MÖRTH, Thema: Green Packaging – abbaubare Polymersysteme", BGRG Leoben Europagymnasium, Betreuerin: MMaga. Sigrid Diethart

 

 

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